Aktuelle Termine | ||||||||||
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Bonner Literaten lesen Ingritt Sachse und Ines Hagemeyer lesen aus ihren Lyrik-Werken Kleines Literaturfestival Am Freitag, 28.6.2024 |
Ende Juni findet in Bad Godesberg zum ersten Mal das kleine Literaturfestival "Bonner Literaten lesen!" statt. Autor:innen aus Bonn soll hier eine Bühne für ihre Texte geboten werden, wobei damit auch ehemaliger Bonner:innen gemeint sind. Fünf Tage lang können Bad Godesberger und Bonner Lesungen aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Literatur genießen. Die Parkbuchandlung und der Verein Lese-Kultur-Godesberg e.V. laden herzlich zu den verschiedenen Veranstaltungen ein! Lese-Kultur-Godesberg e.V., Wiedstraße 4, 53177 Bonn Tickets in der Parkbuchhandlung
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Frühere Lesungen | ||||||||||
die dunkle und die helle seite von schwarz Lyrik & Musik bei PRIMOBUCH
PRIMOBUCH Inh. Judith Moser
PS: Um besser planen zu können, bitten wir nach Möglichkeit um verbindliche Anmeldung bei PRIMOBUCH. Ingritt Sachse: Gedichte Den Flyer gibt's hier! |
Das Licht hinter aller Dunkelheit und Schwärze nährt und inspiriert. Eintauchen in die jahreszeitliche Stille, in den Tagtraum und nächtliches Träumen, sich öffnen für neue Sinneserfahrungen, die Halt geben im Einklang mit der Natur. Auf diese Weise kann Neues entstehen, wenn sich das lyrische Ich hin zu den Schatten und damit auf den Weg durch die eigene Unterwelt wagt, dabei Vertrauen entwickelt, um ins Unbekannte vorzudringen, sich wiederfindet im wildroten Tanz, immer wieder einem Du begegnet und lauscht auf das kind das pfeifend dir folgt und auf das helle zwitschern über uns. An diesem Abend wird die Lyrikerin eigene unveröffentlichte Texte und Gedichte aus ihrem im November 2022 erschienenen Lyrikband vortragen: hinter allen schichten aus schwärze leuchtet die nacht. Angelika Hykel und Ulrich Kasparick werden sie auf der Klarinette und am Klavier begleiten und die Texte musikalisch eingefärbt in weite Räume und farbige Klänge verzaubern. |
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lass deine reise beginnen Aufbruch und Verwandlung Lyrik & Musik bei PRIMOBUCH Nun aber: PRIMOBUCH Inh. Judith Moser
Unbedingt anmelden! Ingritt Sachse: Gedichte |
Raus aus der Enge und noch schnell die Welt umarmen, bevor es weitergeht. Hierhin oder dorthin. Zu den Wolken oder zu den Wurzeln, mal mit viel Zeit, mal in Eile unterwegs „auf dem schmalen streifen der zeit“ oder „in blauer grenzenloser kühle“. Ankommen und sich wieder lösen, mit Funken schlagenden Füßen, „mit wind im gefieder der haare“. Oftmals Gratwanderung, ist es vor allem Tanz. Denn im Grenzbezirk Traum, tauchen unbekannte Welten auf, deren Weite durchmessen werden will. Unterwegssein und Spuren hinterlassen, die auch mal verloren zu gehen scheinen. Zum Schluss übernehmen die Rinder; diese hinterlassen eigene Spuren. Dass mitunter ein überraschendes Erwachen folgt, gibt den Gedichten Ingritt Sachses den besonderen Reiz. An diesem Abend wird die Lyrikerin eigene veröffentlichte und unveröffentlichte Gedichte vortragen. Angelika Hykel und Ulrich Kasparick werden sie auf der Klarinette und am Klavier begleiten und die Texte musikalisch eingefärbt in weite Räume und farbige Klänge verzaubern. | |||||||||
Ein wenig Entlastung gibt es schon. Manche sind geimpft, aber Begegnungen in größerer Runde sind nach wie vor nicht möglich. Die Möglichkeit, sich online zu bewegen nutzen immer mehr Menschen wie selbstverständlich. Es bleibt jedoch eine Krücke und schöner ist anders. Z. B. nach der Lesung noch zusammen ein Gläschen Saft, Wein, Bier oder Wasser zu trinken und sich über das Gehörte auszutauschen. Das muss noch ein bisschen warten. Wir wünschen Ihnen/Euch gleichwohl Freude und Genuss am Gehörten und Gesehenen.
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Coronalesung die Dritte mit Ingritt Sachse und Bernhard Zapp | |||||||||
Corona hat uns alle zwar nicht mehr kalt erwischt. Aber auch die letzte Lesung musste daher wieder ausfallen. Also dann online!
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Coronalesung mit Ingritt Sachse und Bernhard Zapp | |||||||||
Corona hat uns alle kalt erwischt. Die letzte Lesung musste daher ausfallen. Also dann online!
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Coronalesung mit Ingritt Sachse | |||||||||
TapetenPoeten // Lesebühne
am Samstag, den 7.12.2019 um 20:00 Uhr lese ich bei den TapetenPoeten auf der kleinen Atelierbühne in der alten Tapetenfabrik in Bonn-Beuel.
Eintritt: 5 € |
Veranstaltungsort: KUNSTraum Bühne Atelier 14/ 1. Etage Auguststraße 18 53229 Bonn
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ue70ch Schreibwettbewerb nur für über 70 Jährige Ingritt Sachse ist eine der sieben GewinnerInnen zum Thema „Blau“ mit ihrem Gedicht: „Blüte in blauschwarzer Nacht“.
Am 26.10.2018 findet die SiegerInnen-Lesung in Zürich statt JULL
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ein Stück herausgelassene Zeit poetische Reflexionen musikalisch angereichertLyrik & Musik Lesung am 18. November 2018, 17:00 Uhr Ingritt Sachse: Gedichte
PS: Angelika Hykel & Ulrich Kasparick |
Wie umgehen mit dem Leben, mit der Zeit? „möglichst wenig vom leben verbrauchen“, „für eine zeit die ohne zeit ist“, „unsterblich bis auf den grund“ oder „leben im anderswo“? Ingritt Sachses Gedichte nehmen mit in ein Sein in welchem Routine keine Lösung darstellt, sondern das Unerwartete die Impulse setzt, immer wieder auch Grenzen zu überschreiten „von hier zu dir / von zeit zu zeit“. Mal führen sie hinaus aus dem Dunklen ins Licht, mal in die Nacht als Schutz, als Ort der Verwandlung. Als „schwimmerin der lüfte“ wiegen die Festlegungen für das lyrische Ich nicht mehr so viel. Dabei genügt nicht allein der Blick nach innen, es braucht auch immer einen Außenpunkt, um den eigenen Punkt zu finden. Annahmen werden korrigiert, lassen trotz allem den Ausblick auf eine Zukunft zu, in der verschiedene Zeitmomente sich miteinander verweben und noch einmal der Saum herausgelassen werden kann – „ein stück herausgelassene zeit“. | |||||||||
Gedichte sind Gärten der Worte (nach einem persischen Sprichwort) | ||||||||||
Am 27. April, um 19:30 lesen die Bad Godesberger Lyrikerinnen Doris Distelmaier-Haas und Ingritt Sachse veröffentlichte und unveröffentlichte Gedichte. Ingritt Sachse stellt an diesem Abend ihren neuen Lyrikband vor: Athena-Verlag, 2018. |
Die ukrainische Pianistin Ievgeniia Lermachkova spielt auf dem Blüthner Flügel Werke von Alexander Nikolajewitsch Skrjabin, Frédéric Chopin, Claude Debussy. Ort: | |||||||||
....die Summe aller Teile.... Im Rahmen der Ausstellung „die Summe aller Teile“ (Skulpturen aus
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ein stück herausgelassene zeit Lyrik & Musik |
Lesung am 11. Juni 2017, 11:00 Uhr A. Feilcke, Burbacher Straße 241
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Wie umgehen mit dem Leben, mit der Zeit? „möglichst wenig vom leben verbrauchen“, „chronisch unentschieden“, „unsterblich bis auf den grund“ oder „leben im anderswo“? Ingritt Sachses Gedichte nehmen mit in ein Sein in welchem Routine keine Lösung darstellt, sondern das Unerwartete die Impulse setzt, immer wieder auch Grenzen zu überschreiten. Mal führen sie hinaus aus dem Dunklen ins Licht, mal in die Nacht als Schutz, als Ort der Verwandlung. Als „schwimmerin der lüfte“ wiegen die Festlegungen für das lyrische Ich nicht mehr so viel. Dabei genügt nicht allein der Blick nach innen, es braucht auch immer einen Außenpunkt, um den eigenen Punkt zu finden. Annahmen werden korrigiert, lassen trotz allem den Ausblick auf eine Zukunft zu, in der verschiedene Zeitmomente sich miteinander verweben und noch einmal der Saum herausgelassen werden kann –„ein stück herausgelassene zeit“. Bernhard Zapp - Cellist und Cellopädagoge - ist Grenzgänger zwischen Klassik, Jazz und freier Improvisation. Außerdem erklingen Solosätze aus den Suiten von Bach, völlig durchstrukturiert, und doch, ihrem Erzählcharakter gemäß, frei und ungebunden, wie im selben Moment entstehend. |
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Lesung am 15.4.2015 in der Burg Lede, Bonn-Vilich, 19:30 Uhr. wie eine blume an den fels gelehnt
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Das Andere bricht das Gewohnte |
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„Gedichte sind Augenblicke des Innehaltens in der Zeit, einen Augenblick höchster Identität und Befreiung. Etwas, was wirken kann, über diesen Augenblick hinaus, oder auch nicht. In dem Innehalten ist das Unvorhergesehene...“ Hilde Domin |
Eine Lesung mit den Lyrikerinnen Ingritt Sachse (Bonn) und Elke Tilk (Köln) 06. Mai 2016, 19.00 Uhr Hohe Straße 7, 28195 Bremen | Ingritt Sachse und Elke Tilk, zwei Lyrikerinnen aus Bonn und Köln, möchten ihren ZuhörerInnen diesen Raum des Unvorhergesehenen nahe bringen. Ihre Gedichte blättern eine (unsere) Wirklichkeit facettenreich auf, bringen "Erfahrungen und Dinge in eine andere, unerwartete Reihe" (H. Domin), bieten Bilder, die vielleicht fremd anmuten und doch die Wahrnehmung sensibilisieren für das, was leichthin übersehen oder unterschätzt wird. |
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Lyriklesung in der Buchlounge Zehlendorf Clayallee 343 in 14169 Berlin am 21. April 2016, 20:00 Uhr | ||||||||||
wie eine blume an den fels gelehnt poetische ReflexionenRenate Gutzmer & Ingritt Sachse lesen eigene Gedichte | ||||||||||
Literatursalon auf dem Arrenberg, 13. März 2016 |
In ihren Gedichten lädt Ingritt Sachse die Zuhörer*innen ein, sich zwischen Erde und Himmel, bis zum Polarstern oder darüber hinaus zu begeben, mit Echse oder Seeschnecke unter dem Mond zu liegen oder sich aufzuhalten zwischen Zeit und Zeit, zwischen Mondlicht und Rosenspur. Unterwegs mit Drache, Vogel oder Fisch, mit den Krähen zum Müllplatz, mit den Kranichen im niedrigen flug über der Stadt oder schulterfrei im Laub sich räkeln, hinab tauchen und wieder hinauf und immer wieder dem Mond begegnen in seiner scheinbar veränderlichen Gestalt. Es sind eher leise Töne, die diese lyrische Reise begleiten – leise Töne, in denen Überraschendes zum Klingen gebracht wird: auf der dämmergrenze zwischen schlaf und wachen, wild, verträumt, unerschrocken wie der fisch ?oder aufgehoben in einem wassertropfen. | |||||||||
Lesung am 15.4.2015 in der Burg Lede, Bonn-Vilich, 19:30 Uhr. wie eine blume an den fels gelehntPoetische Reflexionen mit einem Aperitif in der Pause |
Lebenszeit - woran machen wir sie fest, womit setzen wir sie in Vergleich? Können wir uns in die großen Rhythmen der Natur einordnen, in denen Bernstein oder Felsformation, das gezeitenrondell das Maß vorgeben? | |||||||||
Randbegehungen Lyrik & Musik | ||||||||||
Lyrik und MusikHauskonzert bei Jochen Schmitz-Michels |
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Zwischen Räumen Lesung mit Musik Lyrik und KurzprosaEs lesen: Stefanie Kellner, Ingritt Sachse und Elke Tilk |
Aufgehoben oder eingeklemmt im Nicht-Mehr oder im Noch-Nicht? ZwischenRaum. Ein Raum, in dem alles möglich scheint? Aufbruch, Pause, Schutz? ZwischenRaum zum Werden, Wachsen, Sich-verkriechen? Ein ZwischenOrt? ZwischenRaum, ein Raum, in dem Dinge, Welten, Menschen sichtbar werden? Aus ihm heraus und doch in ihm bleiben wollen? Sich in ihm aufhalten, wie in einem Kokon? Raum lassen zwischen mir und dem anderen? Wo beginne ich, wo beginnt der andere? Viele Fragen. | |||||||||
einen computer willst du zeichnen / und malst dir einen stier
Poetische Ansichten |
Lyrik und MusikLesung auf der Burg Lede |
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Lyriklesung |
Sonntag, 6. Oktober 2013 Veranstaltungsort: Unternehmen Lyrik | |||||||||
tanzen die steine
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Stefanie Kellner, Ingritt Sachse und Elke Tilk mit ihren Texten und Konstantin Gockel an der Violine. 25. April 2013, 19:30 Uhr |
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20. März 2013, 19:30 Uhr | |||||||||
tanzen die Steine und donnern.
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Hinab in schattige Tiefe, hinauf im Höhenflug - in den Gedichten Ingritt Sachses zeigt sich das Leben als stete Bewegung. Oftmals Gratwanderung, ist es vor allem Tanz. Denn im Grenzbezirk, dem Traum, tauchen unbekannte Welten auf, deren Weite durchmessen werden will. Dass mitunter ein böses Erwachen folgt, gibt den Gedichten Ingritt Sachses den besonderen Reiz. Die Lyrikerin führt ihre Zuhörer in Mythen und Zauberwelten. Doch die fordern heraus, kennen Rätsel und dunkle Seiten, die Erlösung brauchen. Da bricht Versteinerung auf. In den Rissen schafft sich der Lebenstraum - ob mit Donnergetöse, sanftem Erstaunen oder ironischer Umkehr - neuen Raum. Diesen zu nutzen ist Wagnis, aber lohnt sich. Ingritt Sachse skizziert in ihrer atmosphärisch verdichteten Sprache die Pfade, die der Tanz in Freiheit und Selbstbestimmung nimmt. (Michaela Didyk, Unternehmen Lyrik) |
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Literaturwettbewerb Bad Godesberg11. Oktober, 19:30 Uhr, Parkbuchhandlung Bad Godesberg. Anmeldung erforderlich. |
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vergessene landstriche, die wir begehen (gedichte aus der traumzeit)
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Lyrik und MusikFrühschichtSonntag, 24. Juni 2012, 11:00 Uhr |
von links nach rechts: Konstantin Gockel, Ingritt Sachse, Joachim Harms, Karin Farokhifar (Ausrichterin der kulturellen Veranstaltungen im Libresso) |
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da ist ein flüstern unter dem rauschen
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Lesung Burg Lede, An der Burg Lede 1 |
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Drei mal Drei Vernissage 21. März 2012, 19 Uhr Haus an der Redoute, Kurfürstenallee 1a, 53177 Bonn Sabine Krüger (Malerei), Brigitte Schlombs (Skulptur), Andrea Tremming (Malerei) Eröffnung: Frau Schwolen-Flümann |
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Im Blitzlicht der TageLyrik und Musik | ||||||||||
es lesen: Carla Capellmann, Joachim Harms, Ingritt Sachse, Elke Tilk Aus jeweils unterschiedlichen Blickwinkeln fangen die Autoren und die Musikerin mit Wort- und Tonfiltern fassettenreich Momentaufnahmen ein. |
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Lesung in der Stadtbibliothek Bad Godesberg, Moltkestraße 2-8 (Lindeblock) am Donnerstag, 26. Januar 2012, 19:30 Uhr. | ||||||||||
26. November 2011 |
Mit Lyrik, Musik, Glühwein und Stollen wollen wir uns auf die besinnliche Jahreszeit einstimmen. Kunstwerk Nippes, Baudristraße 5, 50733 Köln |
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Literaturwettbewerb | ||||||||||
Lesung mit Doris Distelmaier-Haas, Gedichte Die Zuhörer entscheiden über die ersten drei Plätze |
Donnerstag, den 20. Oktober, 19.30 Uhr |
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Lesung mit Joachim Harms, Ingritt Sachse, Elke Tilk und Konstantin Gockel (Violine) Sonntag, 9. Oktober 2011, 11:00 Uhr |
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Gedichte und Bilder im Dialog | ||||||||||
3. Oktober 2011 |
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..... das meer die blicke auf mich richtet ..... Gedichte von Ingritt Sachse Musik: die Klezmerschicksen. 13. Mai 2011
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Gedichte: Ingritt Sachse; Cello: Bernhard Zapp Freitag, 8. April 2011, 19.30 Uhr |
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Zwischen Milchreis und Bratkartoffeln Gedichte von Ingritt Sachse und Joachim Harms Saxophon: Uwe Juchum. |
27. März 2011 |
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pflasterschaukeln 27. Juni 2010 |
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tanzen die steine und donnern.
12. März 2010 |
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Gefieder der Pfeifente. |
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Lyrik und Jazz.
Samstag, 6. Juni 2009. 20 Uhr |
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LYRIK & PORZELLAN.
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Schritt und Pause.
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Liaison Dangereuse.
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Versuch
einer Annäherung.
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Die
Stelle wo die Flügel wachsen. Lyrik & Saxophon |
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Die
andere Seite des Mondes. Samstag, 17. Juli 2004 |
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Christiane Wipperfürth |